costing24 unterstützt nun die Berechnung der CO2-Emissionen bei der Herstellung von Einzelteilen. Die Ergebnisseite wurde entsprechend angepasst, eine neue Chart-Darstellung hinzugefügt. Ein detaillierter Emissionsreport kann angezeigt und nach XLSX exportiert werden. In den Einstellungen können globale CO2-Emissionsfaktoren, Leistungsstufen an einzelnen Maschinen sowie explizite CO2-Emissionen für Rohmaterialen, Werkstoffe und Werkstoffgruppen spezifiziert werden.
Falls noch mit der Version 1 oder 2 der Technologiedatenbank berechnet wird, so wird auf der Ergebnisseite ein Hinweis zum Upgrade auf die Version 3 eingeblendet. Erst ab Version 3 wird eine zweite Berechnungsvariante sowie die Berechnung der CO2-Emissionen unterstützt.
Es werden folgende neue CAD-Formate unterstützt: Creo 9, NX 2206, Inventor 2023, SolidWorks 2023, Solid Edge 2023.
Bei den vorgeschlagenen Rohmaterialien wird nun bei Modellen mit Außen- und Innendurchmesser bevorzugt Rundteile vorgeschlagen.
Die globalen Schieberegler zur Beeinflussung der Kalkulationsfaktoren besitzen nun eine höheren Detaillierung.
Die Rüstkosten und Nebenkosten in den Einstellungen der Maschinen sind nun in mehrere Faktoren unterteilt.
Beim Hervorheben der unbearbeiteten Flächen werden nun die Kanten auch transparent angezeigt.
Ab sofort ist für alle Benutzer die Werkstofftabelle und der Import und Export dieser Tabelle freigeschaltet.
Bei der Definition eines Rohmaterials oder Zuschnitts kann nun ein konkreter Werkstoff ausgewählt werden.
Für die Werkstoffgruppen und Werkstoffe können nun möglich Schnittwertefaktoren angepasst werden.
Die Rüstzeiten und Nebenzeiten der Maschinen sind nun in mehrere Faktoren unterteilt und lassen sich so detaillierter beeinflussen.
Im Viewer kann nun die Geometrie des Rohmaterials transparent über dem Modell eingeblendet werden.
Für die CAD-Systeme SolidWorks und Autodesk Inventor wird nun eine CAD-Integration angeboten, durch welche ein Modell direkt aus dem CAD-System auf costing24.com hochgeladen werden kann.
Die Schieberegler der Maschineneinstellungen erlauben nun mehr Werte, zusätzlich wird bei den Schiebereglern nun auch ein Eingabefeld dargestellt.
Es ist die neue Version V3 der Technologiedatenbank verfügbar, auf der die Bauteilberechnung basiert - darin wurde insbesondere eine zweite Berechnungsvariante für große Stückzahlen sowie neue Dreh- und Fräsmaschinen hinzugefügt.
Sie können Ihr Benutzerkonto auf der Einstellungen-Seite auf die neue Version umstellen. Für Details, siehe den Tooltip dort.
Die Online-Hilfe wurde aktualisiert.
Es werden folgende neue CAD-Formate unterstützt: Creo 8, NX 1980, NX 2007, Inventor 2022, SOLIDWORKS 2022, Solid Edge 2022.
Es ist eine neue Version der Technologiedatenbank verfügbar, auf der die Bauteilberechnung basiert - damit wird nun z.B. die Volumenzerspanung und das Scheibenfräsen unterstützt.
Sie können Ihr Benutzerkonto auf der Einstellungen-Seite auf die neue Version umstellen. Für Details, siehe den Tooltip dort.
classmate CLOUD ist nun umbenannt in costing24, die farbliche Gestaltung wurde ebenfalls angepasst.
Es ist nun möglich ein Rohteil zu definieren.
Der Schnittwerte-Schieberegler der Maschinen ist nun abhängig von der Maschinenklasse in bis zu drei andere Schnittwerte-Schieberegler unterteilt.
Die Zuschnitts- und Rohmaterialdefinition wurde überarbeitet. Nun werden Modelle zum gewünschten definierten Rohmaterial oder Zuschnitt gedreht.
Beim Hervorheben der unbearbeiteten Flächen werden diese nun schwarz eingefärbt und nicht mehr transparent dargestellt.
In der Navigationsleiste gibt es nun zum Reiter Einstellungen Untermenüpunkte.
Es werden folgende neue CAD-Formate unterstützt: Creo 7, NX 1926, SOLIDWORKS 2021, Solid Edge 2021.
In STEP AP242-Dateien werden nun Annotationen für Bohrloch-Passungen erkannt.
In SOLIDWORKS 2021-Dateien werden nun Gewinde-Annotationen erkannt.
Es wurden 3 neue Maschinen hinzugefügt: 3 Achs Fräsmaschine [mittel], 5 Achs Fräsmaschine [mittel] und Drehfräsmaschine [groß].
Die Werkstoffe können nun ähnlich wie die Rohmaterialien importiert und exportiert werden.
Bei den Oberflächenbehandlungen können nun die zugeordneten Werkstoffgruppen angepasst werden.
Die Dichte der Rohmaterialien und Werkstoffe kann nun angepasst werden.
Wenn die Kalkulation nicht vollständig erstellt werden konnte, so lassen sich nun die unberücksichtigten Flächen über eine Schaltfläche hervorheben. Durch erneuten Aufruf wird wieder die Kosteneinfärbung hergestellt.
Flächen können nun von der Kalkulation ausgeschlossen werden, indem diese in der 3D-Vorschau des ausgewählten Modells mit der neuen Annotation "Unbearbeitet" versehen werden.
In den Nutzerdaten gibt es nun eine Verlinkung zu einer Übersicht über alle Rechnungen.
Bei eigenen Rohmaterialien können nun die Preise und das Aktiv-Kennzeichen in den Einstellungen angepasst werden.
Bei den Maschinendaten ist nun auch die minimale Länge des Bearbeitungsraums anpassbar. In der Maschinentabelle ist die Spalte des Bearbeitungsraumes angepasst.
Für Maschinen kann nun der minimale Durchmesser und das Maximalgewicht konfiguriert werden.
Die Filterzeilen der Tabellen in den Einstellungen filtern nun über alle Felder.
In den Einstellungen sind nun abschnittsspezifisch Hilfelinks eingebunden.
Die dargestellte Maßeinheit und Währung kann auch durch nicht angemeldete Benutzer geändert werden.
Im Excel Export des Kostenreports wird nun auch der Beschaffungspreis mit Programmierkosten ausgegeben.
Die Zuschläge werden nun auf Rüstkosten, Programmierkosten und Stückkosten verteilt, so dass die Losgröße keinen Einfluss mehr auf die Stückkosten hat.
Es werden nun auch CAD-Modelle bis Inventor 2021, CATIA V5-6 R2020 und NX 1899 unterstützt.
Im Viewer können nun Innen- und Außengewinde sowie Bohrungspassungen interaktiv annotiert werden.
Die Hilfeseiten sind nun auch auf Englisch verfügbar.
In den Maschineneinstellungen werden nun in den Tooltips der Schieberegler der Maschine entsprechende Daten angezeigt.
Der Rohmaterialimport und die Rohmaterialabfrage mit eigenen Rohmaterialien sind nun schneller als zuvor.
In den Einstellungen können nun Rohmaterialien neben CSV auch als XLSX importiert und exportiert werden.
Freiformmodelle werden jetzt schon beim Analysieren abgelehnt.
In den Nutzerdaten sind nun die Rechnungsdaten einsehbar und können geändert werden.
In den Einstellungen können nun Rohmaterialien importiert und exportiert werden.
Im Bestellformular kann nun eine E-Mail-Adresse angegeben werden, an die die Rechnung zusätzlich als Anhang gesendet wird.
In den Einstellungen kann nun die Reihenfolge der Maschinen innerhalb einer Gruppe über Drag&Drop einer Zeile angepasst und damit die Priorität bei der Maschinenauswahl verändert werden.
In den Einstellungen kann nun der Bearbeitungsraum einer Maschine angepasst werden.
Bei der Anmeldung wird nun ein Hinweis auf Neuerungen angezeigt, wenn seit der letzten Anmeldung eine Aktualisierung von classmate CLOUD durchgeführt wurde. Über einen Verweis können Sie sich die einzelnen Neuerungen anzeigen lassen.